Mitgliederversammlung 07.05.2024

Wir freuen uns, euch über folgendes Weiterbildungsangebot zu informieren.

Vor unserer jährlichen Mitgliederversammlung am 07.05.24 an der ZHAW referiert R. Joos, Hebamme MSc über das Geburtsfortschrittparadigma und die einzigartige Normalität. Sie inspiriert Geburten ganzheitlich und interventionsarm zu begleiten.

Die Anmeldung erfolgt über e-log, Geburtsfortschritt 07.05.2024 ab 16.00 Uhr. Anschliessend finden ein reichhaltiger Apero und die jährliche Mitgliederversammlung statt.

Wir freuen uns über eure zahlreichen Anmeldungen. Die weiteren Weiterbildungsangebote werden fortlaufend kommuniziert und auf der Homepage aufgeschaltet.


Stellungnahme zur Zürcher Spitalliste 2023 des Vorstandes der Sektion Zürich und Schaffhausen

Der Vorstand der Sektion Zürich und Schaffhausen hat eine Stellungnahme zum Strukturbericht und der provisorischen Zürcher Spitalliste 2023 ausgearbeitet.

Der komplette Strukturbericht findet sich unter folgendem Link.


Mitgliederversammlung am 07.05.2024

Wir freuen uns, euch über folgendes Weiterbildungsangebot zu informieren.

Vor unserer jährlichen Mitgliederversammlung am 07.05.24 an der ZHAW referiert R. Joos, Hebamme MSc über das Geburtsfortschrittparadigma und die einzigartige Normalität. Sie inspiriert Geburten ganzheitlich und interventionsarm zu begleiten.

Die Anmeldung erfolgt über e-log, Geburtsfortschritt 07.05.2024 ab 16.00 Uhr. Anschliessend finden ein reichhaltiger Apero und die jährliche Mitgliederversammlung statt.

Wir freuen uns über eure zahlreichen Anmeldungen. Die weiteren Weiterbildungsangebote werden fortlaufend kommuniziert und auf der Homepage aufgeschaltet.

Stellungnahme zur Zürcher Spitalliste 2023 des Vorstandes der Sektion Zürich und Schaffhausen

Der Vorstand der Sektion Zürich und Schaffhausen hat eine Stellungnahme zum Strukturbericht und der provisorischen Zürcher Spitalliste 2023 ausgearbeitet.

Der komplette Strukturbericht findet sich unter folgendem Link.

Medienmitteilung: Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich unterstützen die Elternzeit-Initiative

Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV) unterstützen die Kantonale Volksinitiative für eine Elternzeit (Elternzeit-Initiative), da diese die Familie stärkt, die Gleichstellung fördert, die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt bekämpft sowie der Wirtschaft dient. 

Elternzeit fördert die Gleichstellung zwischen Mann und Frau
Elternzeit ermöglicht eine gleichberechtigte Aufgabenteilung zwischen den Eltern hinsichtlich Haus- und Erziehungsarbeit. Traditionelle Rollenmuster mitsamt ihren weitreichenden Konsequenzen können dadurch hinterfragt und neu definiert werden. Die Elternzeit ermöglicht Eltern endlich frei zu entscheiden, wer nach der Elternzeit welchen Anteil an Erwerbs- und Betreuungsarbeit übernimmt. Sabina Erni, Vizepräsidentin VPV: «Elternzeit stärkt das egalitäre Familienleben und mindert die Diskriminierung von Frauen bei Anstellungsentscheiden, Löhnen und Karrierechancen.» 

Elternzeit fördert die Gesundheit
Elternzeit trägt zur Verbesserung der physischen und psychischen Gesundheit der Mütter bei und wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Kleinkindern aus. Insbesondere Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien profitieren davon. 

Den Vereinigten Personalverbänden ist bewusst, dass die Umsetzung augenscheinlich mit hohen Kosten verbunden ist. Modellrechnungen der EU kommen allerdings zum Schluss, dass bereits eine Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeitsquote um 1% Steuereinahmen generiert, welche die Kosten einer Elternzeit von 18 bis 20 Wochen zu kompensieren vermag. 

Gleichzeitig wirkt die Elternzeit sich positiv auf die Produktivität sowie den Umsatz in Unternehmen aus. Familienfreundlichkeit fördert die Zufriedenheit und die Motivation der Mitarbeitenden, senkt dadurch die Personalfluktuation und zahlt sich auch dank verbessertem Image für die Arbeitgebenden finanziell aus. Eine Erhöhung der Erwerbsquote der Frauen wirkt ausserdem dem Fachkräftemangel entgegen. 

Hier der Link zur Medienmitteilung.

Medienmitteilung: Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich unterstützen die Elternzeit-Initiative

Die Vereinigten Personalverbände des Kantons Zürich (VPV) unterstützen die Kantonale Volksinitiative für eine Elternzeit (Elternzeit-Initiative), da diese die Familie stärkt, die Gleichstellung fördert, die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt bekämpft sowie der Wirtschaft dient. 

Elternzeit fördert die Gleichstellung zwischen Mann und Frau
Elternzeit ermöglicht eine gleichberechtigte Aufgabenteilung zwischen den Eltern hinsichtlich Haus- und Erziehungsarbeit. Traditionelle Rollenmuster mitsamt ihren weitreichenden Konsequenzen können dadurch hinterfragt und neu definiert werden. Die Elternzeit ermöglicht Eltern endlich frei zu entscheiden, wer nach der Elternzeit welchen Anteil an Erwerbs- und Betreuungsarbeit übernimmt. Sabina Erni, Vizepräsidentin VPV: «Elternzeit stärkt das egalitäre Familienleben und mindert die Diskriminierung von Frauen bei Anstellungsentscheiden, Löhnen und Karrierechancen.» 

Elternzeit fördert die Gesundheit
Elternzeit trägt zur Verbesserung der physischen und psychischen Gesundheit der Mütter bei und wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Kleinkindern aus. Insbesondere Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien profitieren davon. 

Den Vereinigten Personalverbänden ist bewusst, dass die Umsetzung augenscheinlich mit hohen Kosten verbunden ist. Modellrechnungen der EU kommen allerdings zum Schluss, dass bereits eine Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeitsquote um 1% Steuereinahmen generiert, welche die Kosten einer Elternzeit von 18 bis 20 Wochen zu kompensieren vermag. 

Gleichzeitig wirkt die Elternzeit sich positiv auf die Produktivität sowie den Umsatz in Unternehmen aus. Familienfreundlichkeit fördert die Zufriedenheit und die Motivation der Mitarbeitenden, senkt dadurch die Personalfluktuation und zahlt sich auch dank verbessertem Image für die Arbeitgebenden finanziell aus. Eine Erhöhung der Erwerbsquote der Frauen wirkt ausserdem dem Fachkräftemangel entgegen. 

Hier der Link zur Medienmitteilung.


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«Zu jeder Schwangerschaft gehört eine Hebamme.»

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